3 Dinge, die ich durch das Kranksein gelernt habe
Wie ich im Beitrag Wozu bin ich krank? beschrieben habe, würde ich auf meine Erkrankungen lieber verzichten. Dennoch, wie in allen harten Zeiten im Leben gibt es auch durch Krankheit einiges zu lernen – obwohl ich mich als Person nicht grundlegend gewandelt habe, haben sich manche meiner Einstellungen und Herangehensweisen definitiv verändert.
Für diesem Beitrag habe ich drei wichtige Dinge herausgegriffen, die mich im Verlauf meiner Erkrankung innerlich am meisten bewegt und geprägt haben.
1. Mein Körper ist wundervoll
Bevor ich krank wurde, und vieles nicht mehr wie zuvor funktionierte, hatte ich lange Zeit ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zu meinem Körper. Wie viele Frauen habe ich verglichen, habe mich von außen, mit fremden Augen angeschaut und beurteilt.
Dabei verlangte ich meinem Körper gleichzeitig so vieles ab: Zeitweise fast jeden Tag über 10 Kilometer laufen. Lange Fahrten auf dem Motorradsozius. In meiner Jugend Zigaretten und Alkohol, schlaflose Nächte, später anstrengende Reisen und zu wenig Mitgefühl und Fürsorge mit mir selbst, wenn alles zu viel wurde.
Jetzt, wo das alles längst nicht mehr geht, sehe ich, wie sehr mein Körper versucht hat, trotzdem alles am Laufen zu halten.
Ich bewundere umso mehr, wie er auch jetzt, mit derart vielen Beschwerden und zwangsweise einseitiger Ernährung so lange durchhält.
Auch eingeschränkt und angeschlagen sind wir noch ganz komplizierte und faszinierende Organismen, die größtenteils sehr gut funktionieren.
Jede Minute atme ich, reguliere die Körpertemperatur, das Herz schlägt. Ich kann sehen, hören, riechen und schmecken – auch wenn alles „verrückt spielt“ tut mein Körper doch alles, um das System am laufen zu halten – und das ist etwas ganz wundervolles.
Den fremden Blick unserer Gesellschaft und unserer Medien habe ich inzwischen immer mehr abgelegt.
Ich fühle mich einerseits körperlich so krank wie noch nie – und liebe dennoch meinen Körper mehr, als ich es je zuvor konnte.
2. Von außen kannst du die wahre Stärke eines Menschen nicht erkennen
Was ist ein starker Mensch? Einer der viele Muskeln hat, hart trainiert, Wettkämpfe gewinnt? Eine, die 60 Stunden in der Woche arbeitet, die eine berufliche Karriere verfolgt? Einer, der sich durchsetzt, im Mittelpunkt steht und bewundert wird?
Auch wenn ich nie nach Wettbewerben oder Karriere strebte, bedeutete Stärke für mich lange Zeit körperliche Kraft und geistige Leistungsfähigkeit.
Erfolge waren für mich auch äußerlich sichtbare Dinge: Mein Studium geschafft zu haben, eine wissenschaftliche Publikation, mich auch allein auf weitere Reisen zu begeben, draußen zu zelten und zu wandern.
Inzwischen sehe ich das anders. Seit dem ich selbst chronisch krank bin, und mit vielen Menschen Kontakt hatte, die noch viel schwerere Zeiten durchgestanden haben, weiß ich:
Die wirklich starken Menschen finden sich häufig unter denen, die als die Schwachen unserer Gesellschaft betrachtet werden. Die, die auch die unangenehmen, ungeliebten Gefühle zulassen und da sein lassen können.
Es ist bewundernswert, dass es Abenteurer und wagemutige Menschen gibt, die auf hohen Bergen, Wüsten, in der Tiefsee oder im Weltall oder auch in humanitären Einsätzen ihre Grenzen ausloten.
Sich unfreiwillig in grenzwertigen Zuständen und Situationen wiederzufinden, inmitten des ganz normalen, so behütet erscheinenden Lebens braucht aber nicht weniger Mut.
Wirklich stark sind für mich Menschen, die Traumata überleben. Menschen, die starke Schmerzen aushalten müssen und trotzdem immer wieder um ihre Beweglichkeit ringen. Menschen, die schon früh ihre Lebensträume eintauschen müssen, für ein Leben in Isolation und mit Einschränkungen – und die dennoch für jedes bisschen Lebensmut kämpfen und nicht hart geworden sind, sondern immer noch lieben können.
Ich habe gelernt: Wenn ich einen Menschen sehe, oder die „Eckdaten“ des Lebenslaufes kenne – weiß ich gar nichts über sie oder ihn. Nichts über die inneren Kämpfe, die Verluste, die Kraft und den Mut, der vielleicht täglich aufgebracht werden muss, um weiter zu leben.
„Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“
Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 8. November 1903
Jede Person, der ich begegne, egal wie unscheinbar oder durchschnittlich sie scheint, hat vielleicht schon Dinge überlebt, und eine innere Stärke bewiesen, die ich mir gar nicht vorstellen kann.
3. Freiheit bedeutet nicht unbedingt (nur), tun zu können, was ich will
Ich bin nicht nur ein freiheitsliebender sondern auch freiheitsbedürftiger Mensch.
Begrenzungen meiner Freiheit – der Freiheit im Denken, im Reden und im Tun – fühlten sich schon immer an wie unerträgliche Fesseln.
Aufgrund meiner Erkrankungen musste ich trotzdem in den letzten Jahren sehr viele äußere Einschränkungen hinnehmen.
Zuerst konnte ich keinen Sport mehr machen – etwas, das ich mir nie vorstellen konnte, da ich die Bewegung so dringend für meinen seelischen Ausgleich brauchte. Bald konnte ich die Wohnung kaum mehr verlassen, oder nur noch kurze Wege gehen.
Für mich, die einige Jahre zuvor das Reisen für sich entdeckt hat und für die die Fortbewegung zu Fuß und mit dem Rad der Inbegriff von Freiheit war, eine unglaublich schwere Erfahrung.
Als sehr introvertierter Mensch besitze ich aber zum Glück ganz viel Phantasie und die Fähigkeit, lange mit mir alleine zu sein. Auch wenn es schwer ist, in meinem Bewegungsradius so eingeschränkt zu sein: Ich kann auf innere Reisen gehen und meine eigene Freiheit entwickeln.
Freiheit bedeutet für mich jetzt nicht mehr vorrangig, mich körperlich frei bewegen zu können. Es bedeutet, mich innerlich unabhängiger zu machen von vermeintlichen Selbstverständlichkeiten, von Denkmustern und „das-muss-so-sein’s“. „Richtig“ ist, was funktioniert und was für mich und andere gut ist. Was mir hilft, mich trotz allem lebendig zu fühlen.
Durch die Erfahrung einer chronischen Erkrankung kann das Selbstbild sehr erschüttert werden. Wir sind vielleicht nicht mehr im Beruf, können unsere Rolle in Beziehungen nicht mehr wie zuvor erfüllen. Wir müssen uns neu kennen lernen.
Freiheit bedeutet für mich daher auch, mich immer wieder frei zu machen von Etiketten und Schubladen. Das ist nicht leicht, aber von besonderer Wichtigkeit, wenn du wie ich täglich mit Einschränkungen und Sorgen konfrontiert bist.
Ich schreibe hier auf meinem Blog als chronisch erkrankte Person – dennoch definiert mich das nicht.
Ich bin auch die, die verträumt durch den Wald spaziert. Die sich dabei verbunden fühlt mit den Bäumen, den Pflanzen und der ganzen Erde. Die, die malt, schreibt, trommelt, tanzt, liebt, lacht, weint.
Ich bin immer noch Biologin, ein bisschen Hippie, ein bisschen Eigen, Naturwissenschaftlerin, Reisende, Kämpferin, Hundemama, Musikliebende und so vieles mehr und immer ein bisschen anders.
Mir diese Freiheit zu nehmen – mich nicht an Definitionen von mir und an Außenwahrnehmungen zu binden – bewahrt mir meine Lebendigkeit und hilft, alles, was mir trotzdem bleibt, voll und ganz zu leben.
Was hat dich deine Erkrankung gelehrt?
Wenn du magst, hinterlasse gerne einen Kommentar mit deinen Erfahrungen.
One Comment
Arno
Hallo,
jetzt habe ich mich so sehr auf den Text konzentriert, denn du so wunderbar geschrieben hast, dass ich auf die Fragestellung vergessen habe, wobei ich doch stärker auf den Text eingehen will.
Ich will auch versuchen die Frage „was ich aus meiner Erkrankung gelernt habe“ eingehen, aber in zweiter Linie.
Ich glaube nicht an den Sinn einer Erkrankung, ich denke, dass du das in einem deiner Vorbeiträge auch schon mal thematisiert hast. Es hat in meinem Denken mittlerweile keinen Platz mehr nach einem „warum“ zu fragen, weil ich einfach den Sinn nicht sehe, es ist wie es ist und klar weiß ich gut, was alles hilfreich und gut wäre, aber denken und handeln danach sind zwei verschiedene Dinge.
Früher habe ich deutlich mehr gesprochen über meine Probleme, über mich, heute habe ich mich aufgrund meiner „Probleme“ sehr zurückgezogen und wenn ich soziale Kontakte habe versuche ich eher in die Zuhörerrolle zu gehen. Es verschafft mir keinerlei Erleichterung mehr Zuhörer zu haben, habe ich doch in meinem ganzen Leben kaum einen Menschen kennengelernt, der nur annährend nachfühlen könnte, wie es mir geht. Dasselbe gilt natürlich wie du schreibst auch umgekehrt, das was wir von anderen denken, hat oft mit dem was sie sind genau nichts zu tun.
Ich behaupte natürlich, dass ich dich kaum kenne, weil alles andere wäre arrogant. Wenn ich deine Beiträge und Gedanken lese kann ich mich nur immer wiederholen, dass ich sie sehr, sehr gut finde, sehr empathisch und vieles ist stimmig für mich.
Niemand kann auch besser beurteilen, wie es dir geht, da tue ich mir sehr schwer. Mir gegenüber bzw. durch deine Beiträge empfinde ich deine Erkrankung nur dann, wenn du sie aussprichst, ich fühle sie nicht, für mich schreibt da eine normale junge Frau, die mitten im Leben steht und eben das Beste draus macht und ja klar, es ist ein anderes Leben, aber ich sehe es nicht unbedingt jetzt so, dass du „krank“ bist. Du bist anders, ich hoffe, das ist keine Beleidigung oder dass du das als nicht Anerkennung einer schweren Erkrankung siehst.
Für mich bist du wie gesagt eine ganz sympathische talentierte junge Frau, die viel erreicht hat in ihrem Leben, viel erlebt und jetzt gerade eben anders lebt, aber das ist eine reine Ist-Aufnahme. Wie du selbst sagst, du fühlst dich ja selbst oft nicht als krank und machst Dinge, die dir sehr guttun und ich finde der Fokus sollte immer auf dem liegen, was alles funktioniert im Leben und das ist auch bei dir eine Menge.
Ich glaube nach wie vor, dass du die Fähigkeit hast, ganz starke Verbesserungen in deiner Lebensqualität zu schaffen, du „musst“ nur dran glauben, zumindest, dass es eine Möglichkeit ist. Egal welche Erkrankung man hat, man sollte ihr nie so viel Raum geben, dass sie Überhand gewinnt und man sich der Erkrankung unterordnet. Ich habe auch viele Einschränkungen, aber ich fühle trotz allem nicht als krank, sondern maximal als anders und das bin ich auch.
Ja, klar habe ich viele Probleme, aber ich versuche mein Leben wie du so zu gestalten, dass es auch freudvolle Momente gibt, das ist die Aufgabe für jede Minute des Tages, sogar während der Arbeit.
Ich habe meinem besten Freund vor kurzem geschrieben eine Liste, was mir im Leben schon alles an Verlusten von geliebten Menschen geschehen ist und das war eine Menge, ich war da ein wenig melancholisch und da kam eine ziemlich brutale Antwort retour, nämlich:
„Wieso um alles in der Welt machst Du so eine Negativliste? Das ist negative Selbstkonditionierung. Eine Art Selbsthypnose!
Mach eine Liste der Dinge, für die Du dankbar sein kannst!! Und erinnere Dich jeden Abend daran!!!
Mach das 6 Monate – und wie reden dann über den Erfolg!
Nimm einmal einen Rat von mir an….;-)“
Nun, ich hatte mir zwar mehr Empathie erwartet, aber gut, es war vermutlich nicht schlecht gemeint. Er ist immerhin ein sehr spiritueller Mensch, gibt Seminare in ganz Europa und wenn er mir was schreibt, dann nehme ich das immer ernst.
Dein Leben ist heute anders als vor 5-6- Jahre oder in deiner Jugend, aber vielleicht ist es in 5-6 Jahren auch wieder ganz anders und es ergeben sich ungeahnte positive Entwicklungen, man sollte das zumindest als Gedankengebilde zulassen.
Du hast mehr Möglichkeiten als viele andere Menschen, weil du so klug bist und wenn du alle Möglichkeiten ausgereizt hast, wo du selbst bestimmen kannst, dann bin ich überzeugt davon, dass gravierende Verbesserungen möglich sind und nochmal offiziell in dieser Gesellschaft bist du krank, für mich bist du positiv anders. Wer bestimmt den auf dieser Welt, was normal ist?
Die Mehrheit der Menschen oder? Aber weil viele Menschen das Gleiche glauben, heißt das nicht, dass das eine objektive Wahrheit ist. Schaffe dir deine eigene Welt, wobei die hast du vermutlich ja bereits geschaffen und hol dir das Optimum raus und wie gesagt niemals denken, dass das was jetzt ist, auch immer so sein wird. Wir wissen es nicht, vielleicht wirst du gesund, vielleicht wird es besser, ja und klar es gibt auch immer die Option, dass es uns schlechter gehen kann, aber auch jeder gesunde Mensch kann krank werden, jede Sekunde.
Die meisten Menschen wollen nur an die Endlichkeit nicht erinnert werden, das Licht für jeden kann jederzeit ausgehen, dass vergessen und verdrängen die Meisten. Ich glaube auch, dass Menschen, die bestimmte Ängste haben einfach mehr Gefühl haben als andere. Ja, auch nicht so kluge Menschen haben Ängste und Probleme, aber andere halt.
Du wertest nicht, das hast du ganz deutlich geschrieben, das ist großartig diese Erkenntnis. Weil es so ist, wir wissen nicht, wer der oder die andere ist, andererseits sollten die anderen das auch nicht machen, tun die meisten aber, wobei dagegen können wir uns nicht wehren.
Die größten Möglichkeiten eine Veränderung sehe ich ausschließlich bei dem Energieaufwand, denn wir selbst bereit sind einzusetzen. Kein anderer Mensch dieser Welt kann wirklich uns verändern und helfen, davon bin ich überzeugter denn je.
Ja, was ich sehr wertvoll fände, wären gute Freunde, ein soziales Netzwerk, wobei das eine Riesenherausforderung ist, aufgrund unserer Einschränkungen. Ich tendiere immer weiter weg von der virtuellen Welt zur realen Welt, ich bewege mich im Vergleich zu vor Jahren nicht mal 5% mehr im Internet.
Ich möchte Menschen im Leben kennenlernen oder eben gar nicht, aber diese Scheinwelt, wo man den anderen gar nicht kennt, das ist nicht mehr meines. Gewisse Dinge sind hilfreich ja, meine Bankgeschäfte oder der Wetterbericht, aber die sozialen Medien da gehe ich mehr und mehr weg davon.
Ich bin in einer Welt ohne Digitalisierung aufgewachsen und diese Zeit bleibt die Schönste Erinnerung in meinem Leben.
Ich bin unglaublich dankbar, ich hatte zwei Eltern, die mich bedingungslos liebten, ich habe tolle Menschen getroffen in meinem Leben, von denen ich viel lernte, ich konnte viele Jahre arbeiten und ein selbst bestimmtes Leben führen. Ich danke Gott auch heute noch in meinen Meditationen für meine Gesundheit, auch wenn sie sehr eingeschränkt ist, ich habe genug zu essen, eine warme Wohnung, wenige Freunde, ich lebe in einem tollen und sicheren Land.
Die Liste wäre sehr weit fortsetzbar, das waren nur einige Punkte, aber ich will nur das herausstreichen, was gut ist, was funktioniert oder funktioniert hat, ich bin 52 Jahre alt, dafür bin ich auch dankbar, das ist alles nicht selbstverständlich.
Wie gesagt, was ich aufgehört habe ist nach dem Sinn zu fragen, warum bin ich „krank“ oder warum ist mir das passiert oder der Mensch gegangen, denn ich liebte? Heute sage ich mir, ich weiß es nicht, da ist eine Ebene, die halt höher ist als ich, eine Verstandesebene, die ich nicht verstehe.
Wenn ich über Unendlichkeit nachdenke oder über Gott, dann komme ich an meine Grenzen. Den Gott, denn die Menschheit verehrt, denn kenne ich nicht, es gibt für mich keinen Gott, der sich um jeden einzelnen Menschen kümmern kann, aber ich glaube, dass es da was gibt, wir sind nicht allein, davon bin ich überzeugt.
Den Sinn erkenne ich nicht, aber eines Tages werde ich verstehen hoffe ich.
Was ich abschließend sagen möchte, ich negiere nicht meine Erkrankung, aber so lange es geht werde ich mich nicht von ihr dominieren lassen. Wenn ich mal sehr krank werden würde, dann würde ich das annehmen, ich würde nicht kämpfen dagegen, weil es dann eben so ist.
Bei Krankheiten unterscheide ich, da gibt es Erkrankungen, wo man was machen kann selbst und Krankheiten, wo man chancenlos wäre, Zweitere Kategorie hoffe ich, dass mir erspart bleibt, aber ich würde keine Therapie machen, die mein Leben ein Stück verlängert, aber auch mein Leid.
Gut, verzeih, falls ich vom Thema teilweise sehr abgekommen bin, aber ich habe mir immerhin Mühe gegeben. Du kannst die Texte auch gerne überarbeiten, rausstreichen oder auch gar nicht online stellen, ich schreibe das für mich und für dich oder wer auch immer es lesen mag, aber ich bin nicht böse, wenn es einfach nur so da steht.
Was nie mein Ziel ist, ist zu verletzen – ich hoffe, du weißt das, alles Liebe und viel Kraft.
PS: Text wurde nicht korrekturgelesen und noch einen Nachsatz, ich finde wir sollten uns immer an uns selbst orientieren und das Beste aus uns rausholen, keine Vergleiche mit anderen. Wie gesagt, ich strebe an das Beste mit meinen Möglichkeiten aus mir zu machen, das ist ein hohes Ziel.